Kichererbsen-Spinat-Curry

Kichererbsen-Spinat-Curry

Dieses Mal schauen wir uns eine köstliche vegetarische Curryvariante an. Viel Spaß beim Kochen.

Denken wir an die indische Küche, ist Curry wohl das Gericht, dass uns als erstes einfällt. Die vielfältigen Essgewohnheiten dieses riesigen Subkontinents spiegeln sich in unzähligen Curryvarianten wieder. Dieses Mal möchten wir Ihnen eine vegetarische Curryvariante mit Kichererbsen und Spinat vorstellen.

Wir wünschen viel Spaß beim Kochen und guten Appetit.

Zutaten

  • 220 g Spinat
  • 130 ml Kokosmilch
  • 110 g getrocknete Kichererbsen
  • 3 Knoblauchzehen
  • 75 g Cashewnüsse
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 1 Stück Ingwerwurzel (etwa 2,5 cm)
  • 1 Karotte (gewürfelt)
  • 1 große Zwiebel (fein gehackt)
  • ½ TL Kümmel
  • ½ TL Koriandersamen
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 Bund Koriander (gehackt)
  • Eine Handvoll Erbsen
  • Prise Salz
  • Limettensaft
  • Ghee oder Kokosöl zum Braten

Hinweis: Für Vata-Typen sind Kichererbsen nicht optimal, da diese relativ schwer sind und deshalb nicht optimal verdaut werden.

Zubereitung

  1. Die über Nacht eingeweichten Kichererbsen eine Stunde köcheln lassen, bis sie weich sind.
  2. Die Koriandersamen mit Mörser und Stößel mahlen. 2 Teelöffel Ghee in einer Pfanne erhitzen und darin Zwiebeln, Karottenstücke, Knoblauch, die gemahlenen Gewürze, die fertig gekochten Kichererbsen, Kurkuma und Ingwer braten. Wenn nötig, noch mehr Ghee hinzufügen.
  3. Cashewnüsse und Mandeln dazugeben und dann das Wasser hinzugeben bis es die anderen Zutaten gerade bedeckt. Einmal gut durchrühren und etwa 25 Minuten köcheln lassen bis das Curry mit den Mandeln sich etwas eingedickt hat.
  4. Spinat und Erbsen hinzugeben und weitere fünf Minuten kochen lassen.
  5. Mit Salz und Limettensaft würzen, dann die Kokosmilch und die Hälfte des Korianders hinzufügen.
  6. Anrichten und den restlichen Koriander als Garnitur drüberstreuen.